Sklaverei ist ein Zustand, in dem Menschen vorübergehend oder lebenslang als Eigentum oder Handelsware anderer behandelt werden. Die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig teilt mit, dass diese Veranstaltung aufgrund der aktuellen Coronavirus-bedingten Lage und der damit einhergehenden Riskikoabschätzungen ausfällt. Beschreibung Am authentischen Ort, auf dem Gelände des früheren Rüstungsbetriebes HASAG (Hugo-Schneider-Aktiengesellschaft), informiert die Gedenkstätte über Hintergründe und Zustände der Zwangsarbeit, vor allem in der Region Leipzig.

Die Projekte werden von Fördervereinen und Gemeinden aufgebaut und dabei von der Stiftung unterstützt. Die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig leistet eine wichtige Arbeit zur Aufarbeitung und Erinnerung an den Einsatz tausender ziviler Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge und Kriegsgefangener während des 2. Neben Einblicken in die Unternehmensgeschichte von Firmen wie der ATG, Stöhr & Co. und Grohmann … Plagwitz war im 19. und 20. Weitere Informationen zur Museumsnacht Halle-Leipzig: www.museumsnacht-halle-leipzig.de. Wir werden auf dem Stadteilrundgang gemeinsam ausgewählte Firmenstandorte ehemaliger Unternehmen als Orte der Zwangsarbeit besuchen.
Jahrhundert das Zentrum der Leipziger Industrie und erlangte als solches herausragende Bedeutung im System der NS-Zwangsarbeit. Seitdem konnten einzelne Ziele des Gedenkstättenkonzepts umgesetzt werden. Dies sind insbesondere die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig, die ehemalige zentrale Hinrichtungsstätte der DDR in Leipzig, das Konzentrationslager Sachsenburg, die Frauenhaftanstalt Hoheneck und die Gedenkstätte zu Ehren der Euthanasieopfer in Großschweidnitz. Stiftung Sächsische Gedenkstätten; Landesamt für Archäologie Sachsen; Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V.; Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig Datum. Kulturpolitische Sprecherin der GRÜNEN Landtagsfraktion besucht Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig. 06.11.2019 - 08.11.2019 Von . Das hier veröffentlichte Konzept der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig vom Oktober 2013 diente als Grundlage zur Aufnahme in die institutionelle Förderung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, die ein Jahr später erfolgte. Bei der Sklaverei im engen Sinne der Geschichtsschreibung war das Recht, Sklaven zu erwerben, zu verkaufen, zu mieten, zu vermieten, zu verschenken und zu vererben, gesetzlich verankert.
In Leipzig-Schönefeld hatte die Hugo-Schneider-Aktiengesellschaft (HASAG), einer der größten Rüstungsproduzenten und Profiteure des nationalsozialistischen Zwangsarbeitssystems, ihren … Kultur und Interkultur, Leipzig. Eintrittskarten (10 EUR / ermäßigt 8 EUR / Leipzig-Pass 5 EUR) gibt es vor Ort bei den Stadtteilrundgängen und in der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig.